schweizerische Kunst.

schweizerische Kunst.
schweizerische Kunst.
 
Ein Gesamtüberblick über die schweizerische Kunst lässt, abgesehen von vielen Besonderheiten und Wechselbeziehungen, die Kunst im alemannischen Gebiet als nächstverwandt mit der elsässischen und schwäbischen Kunst, die des Engadins mit der Kunst in Tirol, die der italienischen Schweiz mit der lombardischen, die der französischen Kantone mit der provenzalischen, savoyischen und burgundischen Kunst erkennen.
 
 
Die Schweiz besitzt viele Bau- und Kunstdenkmäler aus frühmittelalterlicher und karolingischer Zeit: das achteckige Baptisterium von Riva San Vitale, die durch Ausgrabungen gesicherten Kirchenfundamente und den Kirchenschatz von Saint Maurice, die Benediktinerinnenklosterkirche Sankt Johann in Müstair im Münstertal mit dem bedeutendsten Zyklus karolingischer Wandgemälde, die Kirche in Zillis mit der ältesten romanisch bemalten Decke und die Handschriften der Stiftsbibliothek Sankt Gallen. Über die Vielfalt des karolingischen Kirchenbaus geben weiterhin die ergrabenen Grundrisse unter den Kathedralen von Chur und Lausanne und unter den Münstern von Zürich und Basel Aufschluss. Um 1000 entstanden die Kirchen von Spiez und Romainmôtier, in romanischer Zeit die Kirche von Payerne, Allerheiligen in Schaffhausen und viele Kapellen in Graubünden und im Tessin. Das Basler Münster, ein Hauptwerk der oberrheinisch-elsässischen Romanik, veranschaulicht mit seinen Kapitellen den Motivreichtum des beginnenden 13. Jahrhunderts. Die Kathedrale von Lausanne ist im Stil der burgundischen Gotik errichtet. Durch Lage und Ausstattung ragen die Kirchen von Chur und Sitten hervor. Aus hochgotischer Zeit stammen wohl die in Zürich entstandene Manessische Handschrift und die Kirchen Königsfelden und Kappel mit ihren Glasmalereien, aus spätgotischer Zeit das Münster von Bern und viele, meist schwäbische Schnitzaltäre, die schönsten in Chur und Münster (Kanton Wallis).
 
Von typisch schweizerischem Gepräge war die um 1500 entstandene Bürgerkultur der freien Städte, in der das Kunsthandwerk blühte (Goldschmiedekunst, Schreinerkunst, Basler »Heidnischwerk«-Teppiche). In Basel arbeiteten K. Witz aus Rottweil und H. Holbein der Jüngere aus Augsburg. Glanz und Verwilderung der Burgunder- und Mailänderkriege fanden ihren Niederschlag in den Bilderchroniken von Diebold Schilling dem Älteren (✝ 1485) und dem Jüngeren. (* um 1460, ✝ um 1520) sowie den Gemälden und Zeichnungen von H. Fries, N. Manuel, U. Graf und H. Leu der Jüngere. Als Porträtmaler trat H. Asper hervor. Kennzeichnend für die Schweiz sind auch die regional unterschiedlichen Bauernhäuser sowie die reich ausgestatteten Bürgerhäuser. Eine bürgerliche Sonderart der Glasmalerei bildeten die Kabinettscheiben (»Schweizerscheiben«).
 
 Renaissance und Barock
 
Früh fand die Renaissance Eingang in die schweizerische Kunst, besonders in Basel und Luzern, im Tessin mit San Lorenzo in Lugano (Fassade 1517). Das wichtigste erhaltene Denkmal der Fassadenmalerei nördlich der Alpen ist das Haus zum Ritter in Schaffhausen von T. Stimmer.
 
Reiche Barockbauten haben nur die katholischen Kantone, meist geschaffen von Vorarlberger Meistern wie K. Moosbrugger (z. B. in Luzern, Solothurn, Muri, Rheinau, Sankt Katharinental bei Diessenhofen, Einsiedeln und Sankt Gallen). Unter den protestantischen Kirchenbauten ragt v. a. die Heiliggeistkirche in Bern hervor. Von Italiens großen Baumeistern stammen viele, so D. und C. Fontana, C. Maderna und F. Borromini, aus dem Tessin; von dort und aus Graubünden kamen auch viele in Deutschland, Polen und Russland tätige Architekten, Bildhauer und Stuckateure, z. B. die Baumeisterfamilien Viscardi und Zuccalli. In Italien arbeiteten die Maler G. Serodine und G. A. Petrini. Der für Ludwig XIV. tätige Erzgießer J. B. Keller stammte aus Zürich. Im 18. Jahrhundert herrschte französischer Einfluss vor; die bekanntesten Maler sind J.-É. Liotard, der in Dresden tätige A. Graff und H. Füssli, in dessen Werk sich Elemente des Manierismus und des Klassizismus vereinigen. Er lebte ab 1764 vorwiegend in London.
 
 Von der Romantik bis zur Moderne und Gegenwart
 
Wichtige Beiträge zur Romantik, die bereits in den Werken L. Aberlis vorbereitet wird, lieferten die Schweizer Kleinmeister Gabriel Lory (* 1763, ✝ 1840) und sein Sohn Mathias-Gabriel Lory (* 1784, ✝ 1846) sowie Franz Friedrich Freudenberger (* 1804, ✝ 1862) mit kolorierten Landschafts- und Trachtenradierungen und Aquarellen. Klassizisten waren die Genfer Maler J.-L. Agasse, C. Gleyre, L. Robert und der in Paris tätige Bildhauer J. Pradier. Volksszenen schilderten W. A. Toepffer in Genf, der Vater des humoristischen Zeichners und Schriftstellers R. Toepffer, und der Berner A. Anker. Die Genfer F. Diday und A. Calame verliehen ihren Hochgebirgsbildern oft eine poetische Stimmung, die sich in den monumentalen Alpenbildern C. Wolfs mit dem Streben nach einer dokumentarisch genauen Darstellung verbindet. Im 19. Jahrhundert traten ferner hervor der Tiermaler R. Koller, Frank Buchser (* 1828, ✝ 1890) und die Landschaftsmaler R. Zünd, B. Menn und A. Stäbli (tätig in München). K. Stauffer-Bern wurde v. a. als Bildnismaler und -radierer bekannt. Den Übergang von der Spätromantik zum Symbolismus vollzogen A. Böcklin und A. Welti. Kinderbücher illustrierte E. Kreidolf. Den italienischen pathetischen Verismus vertraten der Maler Antonio Ciseri (* 1821, ✝ 1891) und der Bildhauer V. Vela. Der in Südtirol geborene G. Segantini schuf in seinen letzten fünf Lebensjahren im Engadin ein Œuvre, dessen Bedeutung lange unterschätzt wurde.
 
Die überragenden Meister um die Jahrhundertwende waren F. Hodler, der Erneuerer der monumentalen Wandmalerei, und F. Vallotton, Wahlfranzose aus Lausanne. Kühner als seine Zeitgenossen in Farb- und Detailwahl gab er ein kritisches Bild seiner bürgerlichen Umgebung wieder. C. Amiet und R. Auberjonois orientierten sich an den französischen Nachimpressionisten. In der Folgezeit war besonders O. Meyer-Amden von Bedeutung. Großen Einfluss auf die moderne Malerei hatte P. Klee.
 
Die Dada-Bewegung ging 1916 von Zürich aus. Noch im gleichen Jahr komponierte die Schweizerin Sophie Taeuber-Arp ihre ersten, abstrakten Bilder.
 
Vertreter der konkreten Kunst gründeten 1937 die Gruppe Allianz, der u. a. M. Bill, L. Leuppi, C. Graeser, Verena Loewensberg, R. Lohse, W. Bodmer und H. Fischli angehörten. J. Itten trat v. a. als Kunstpädagoge und Farbtheoretiker hervor. Zu den der Tradition der gegenständlichen Malerei verpflichteten Künstlern des 20. Jahrhunderts gehören É. Vallet, H. Altherr, W. Gimmi, M. Lauterburg, H. Pellegrini sowie M. Barraud, F. Pauli, H. Erni, H. Fischer, die sich wie T. A. Steinlen auch als Grafiker einen Namen machten. Der informellen Malerei verschrieben sich in den 1950er-Jahren u. a. R. Iseli und W. Moser. Das Werk von A. Thomkins (v. a. Zeichnungen) ist von dadaistischen und surrealistischen Elementen geprägt. F. Gertsch arbeitet mit den Methoden des Fotorealismus. Eine figurative Malerei in der Art der Neuen Wilden vertritt u. a. M. Disler.
 
Die moderne schweizerische Plastik erhielt wichtige Impulse von H. Haller. Weitere Bildhauer, die auch über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung fanden, sind C. Burckhardt, A. Zschokke, K. Geiser und - alle überragend - Alberto Giacometti. Mit abstrakten Plastiken traten H. Aeschbacher sowie die bevorzugt mit Metall arbeitenden Bildhauer W. Linck, Robert Müller, B. Luginbühl und v. a. J. Tinguely hervor. Von entscheidender Bedeutung für die künstlerische Entwicklung Tinguelys und auch D. Spoerris war die Verbindung zum Nouveau Réalisme, von dem auch der sowohl auf künstlerischem als auch auf literarischem Gebiet tätige D. Roth wichtige Anregungen empfing. F. Eggenschwilers und M. Raetz' Arbeitsgebiete umfassen neben Plastik und Objektkunst auch Malerei und Grafik.
 
Die schweizerische Kunst der 80er- und 90er-Jahre verdankt ihren Namen »Junge Schweizer Kunst« einigen Künstlern, die in der internationalen Kunstszene auf sich aufmerksam machten. Besonders zu erwähnen sind hier das Künstlerpaar Fischli & Weiss, der Konzeptkünstler und Ausstellungsmacher Rémy Zaugg (* 1943), der postmoderne Plastiker J. M. Armleder und der abstrakte Maler H. Federle. Gleichzeitig besteht weiterhin die Schule der Züricher Konkreten, die von Beat Feller (* 1955), Jean-Luc Manz (* 1952), Barbara Heé (* 1957) und Leopold Schropp (* 1939) weiterentwickelt wird. Die Farbe thematisieren N. Toroni, Olivier Mosset (* 1944) und Adrian Schiess (* 1959) in formreduzierten Arbeiten. Die gestische Abstraktion wird repräsentiert von Pia Fries (* 1955), Josef Herzog (* 1939) und dem in Köln lebenden Stefan Steiner (* 1963). Eine konzeptuell-figurative Malerei pflegen Silvia Bächli (* 1956), Alex Hanimann (* 1955), Guido Nussbaum (* 1948) und Rolf Winnewisser (* 1949). Bekannteste Vertreterin der Frauenkunst ist Miriam Cahn. Mit existenziellen Problemen beschäftigen sich v. a. Künstler aus der deutschsprachigen Schweiz, so Elisabeth Arpagaus (* 1957), Urs Eberle (* 1954), Hans Thomann (* 1957), Josef Felix Müller (* 1955) und Klaudia Schifferle (* 1955). Auf dem Gebiet der skulpturalen Rauminstallation sind besonders Thomas Hirschhorn (* 1957), Pierre André Ferrand (* 1952), Carmen Perrin (* 1953) und der in Düsseldorf lebende Christoph Rihs (* 1957) zu erwähnen. Die Künstler Sylvie Fleury (* 1957), Cécile Wick (* 1954), Anna Winteler (* 1954), Muda Mathis (* 1959), Simon Lamunière (* 1961), Eric Lanz (* 1962) und Pipliotti Rist nutzen die neuen Medien.
 
Bedeutende schweizerische Fotografen sind Helmar Lerski (* 1871, ✝ 1956), W. Bischof und René Burri (* 1933). Mit konzeptuell-experimenteller Fotografie haben sich Anita Hohengasser (* 1960), Heinz Brand (* 1944), Hans Danuser (* 1953) und Bernard Voïta (* 1960) einen Namen gemacht.
 
Die modernen Bauideen begannen sich in der Schweiz mit der Siedlung Neubühl bei Zürich (1930-32) auszubreiten. Als ihre Repräsentanten sind neben den Architekten dieser Siedlung (u. a. H. Schmidt, M. E. Haefeli, R. Steiger, W. Moser) v. a. K. Moser, O. Salvisberg, H. Baur und A. Roth zu nennen. Der bedeutendste schweizerische Architekt, Le Corbusier, war vorwiegend im Ausland tätig (Maison Clarté in Genf, 1930-32). In seiner Nachfolge wirkten die Architekten von Atelier 5. Das hohe Niveau der schweizerischen Architektur nach 1945 zeigt sich ferner beispielhaft in den Bauten W. M. Förderers, Vincent Mangeats (* 1941), Peter Zumthors (* 1944), Patrick Mestelans (* 1947) und Bernard Gachets (* 1951), des Büros Herzog & de Meuron, B. Tschumis und der Tessiner Schule (Tessiner Architektur). Das Bild der eidgenössischen Architektur im Ausland prägten mit ihren Bauten und Reflexionen über Stadtgestaltung neben M. Botta auch andere Tessiner Architekten: Luigi Snozzi (Parlamentsgebäude, Vaduz, 1987 ff.; Casa Bernasconi, Carona, Kanton Tessin, 1988/89), Livio Vacchini (Architekturschule, Nancy, 1993-96) und Aurelio Galfetti (Tennisclub, Bellinzona, 1982-85). In der französischen Schweiz gelten u. a. die Architekten Pierre Cagna, Michel Voillat, Joël Chevraz, Jean-Gérard Giorla und Michel Zufferley als Talente, die in ihren Bauten die traditionellen Gebäudeformen der Region mit einer zeitgenössischen Formensprache verbinden. International unterschätzt war - abgesehen vom Atelier 5 - noch bis Anfang der 90er-Jahre die nordschweizerische Architektur, die seit den 80er-Jahren verstärkt auf funktionalistische und minimalistische Bauformen zurückgreift. Besonders hervorzuheben sind hier neben Herzog & de Meuron die Architektenbüros von Mike Guyer und Annette Gigon (Kirchner-Museum, Davos, 1989-92; Erweiterungsbau des Kunstmuseums Winterthur, 1995), Diener & Diener (Marcus und Roger Diener u. a.; Gmurzynska Galerie, Köln, 1990-92; Bildungszentrum des Schweizerischen Bankvereins, Basel, 1989-94), Marcel Meili und Markus Peter (Holzfachschule, Biel, 1992/93) sowie Peter Zumthor (Altenwohnheim Masans, Chur, 1991-93; Kunsthaus Bregenz, 1992-95; Entwurf für das Berliner Dokumentations- und Begegnungszentrum »Topographie des Terrors«, 1993, Ausführung 1997 ff.). Weiter zu nennen sind Michael Adler sowie Martin Heinrich Burckhardt.
 
 
Die Kunstdenkmäler der Schweiz, hg. v. der Gesellschaft für Schweizer. Kunstgesch., auf zahlr. Bde. ber. (Basel 1927 ff., bisher 84 Bde.);
 J. Gantner u. A. Reinle: Kunstgesch. der Schweiz, 4 Bde. 1-21947-68);
 
Kunstführer durch die Schweiz, begr. v. H. Jenny, 3 Bde. (Zürich 5-61975-82);
 K. Speich u. H. R. Schläpfer: Kirchen u. Klöster in der Schweiz (1978);
 
Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850-1920, bearb. v. H. Rebsamen u. T. Bolt, auf mehrere Bde. ber. (Zürich 1982 ff.);
 H. A. Lüthy u. H.-J. Heusser: Kunst in der Schweiz, 1890-1980 (ebd. 1983);
 
Neues Bauen in der Schweiz. Führer zur Architektur der 20er u. 30er Jahre, hg. v. C. Weisser, auf mehrere Bde. ber. (Blauen 1985 ff.);
 
Ars Helvetica. Die visuelle Kultur der Schweiz, hg. v. F. Deuchler, 13 Bde. (Disentis 1987-93);
 E. Korazija Magnaguagno: Der moderne Holzschnitt in der Schweiz (Zürich 1987);
 P. Felder: Barockplastik der Schweiz (Basel 1988);
 
Größe: Klein. Schweizer Kunst zw. Kleinplastik u. Objekt von Alberto Giacometti bis heute, hg. v. E. Billeter (Bern 1989);
 W. Rotzler u. a.: Das Plakat in der Schweiz (Schaffhausen 1990);
 
Junge Schweizer Kunst, 1960-1990. Slg. der Gotthard Bank (Wabern 1991);
 
Kunst in der Schweiz, hg. v. R. Fischer u. a. (1991);
 
Architektur in der dt. Schweiz 1980-1990, hg. v. P. Disch (Lugano 31992);
 
Photographie in der Schweiz. Von 1840 bis heute, bearb. v. H. Loetscher u. a. (Bern 1992);
 
Schweizer Architekturführer 1920-1990, hg. v. W. E. Christen, 3 Bde. (Zürich 1992-96);
 Hans Schmidt: Beitrr. zur Architektur 1924-1964 (Zürich 1993);
 
Dimension Schweiz 1915-1993, bearb. v. M. Klammer, Ausst.-Kat. Museum für Moderne Kunst, Bozen (Wien 1993);
 C. Humbel: Junge Schweizer Architekten u. Architektinnen (Zürich 1995);
 
Tessiner Architekturschule, bearb. v. D. Hezel (31995);
 C. Wilhelmi: Künstlergruppen in Dtl., Österreich u. der Schweiz seit 1900 (1996);
 M. Daguerre: Birkhäuser Architekturführer Schweiz - 20. Jh. (a. d. Ital., Basel 1997).

Universal-Lexikon. 2012.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • schweizerische Literatur. — schweizerische Literatur.   Der übergreifende Versuch, mit einem nationalen Attribut die kollektive Identität einer Literatur zu konstituieren, ist für die schweizerische Literatur besonders problematisch: sie existiert aus sprachlichen und… …   Universal-Lexikon

  • Schweizerische Landesausstellung — Die Schweizerische Landesausstellung ist eine periodisch durchgeführte nationale Präsentation der Schweiz. Bronzeskulptur Wehrbereitschaft von Hans Brandenberger, Symbol des Landigeistes von 1939, heute im Park des Bundesarchivs in Schwyz… …   Deutsch Wikipedia

  • Schweizerische Botschaft Berlin — Botschaftsgebäude Links: Berlin Hauptbahnhof …   Deutsch Wikipedia

  • Schweizerische Heraldik — Der Tellenhut über dem Wappen Aargaus Die schweizerische Heraldik ist geprägt durch den Einfluss des Wappenwesens der Nachbarstaaten des Landes. Die meisten Schweizer Wappen sind klar und einfach. Die selbst angenommenen Wappen im persönlichen,… …   Deutsch Wikipedia

  • deutsche Kunst. — deutsche Kunst.   Die Geschichte der deutschen Kunst beginnt zur Zeit Karls des Großen, andererseits wird die karolingische Kunst als Kunst des Fränkischen Reiches ausgegrenzt. Das Gebiet der deutschen Kunst grenzt sich im Süden und Westen… …   Universal-Lexikon

  • Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte — Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) ist ein Schweizer Kulturverein, der sich der Erforschung architektonischer Zeugnisse widmet und diese einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen möchte. Dazu betreibt die… …   Deutsch Wikipedia

  • G59 1. Schweizerische Gartenbau-Ausstellung — Die G59, 1. Schweizerische Gartenbau Ausstellung war die erste von bislang zwei Schweizerischen Gartenbau Ausstellungen. Sie fand vom 25. April bis 11. Oktober 1959 in Zürich statt und erstreckte sich auf einer Fläche von ca. 150 000 Quadratmeter …   Deutsch Wikipedia

  • Fear of God (schweizerische Band) — Fear of God Erich Keller bei einem Konzert 1988 Gründung 1986 Auflösung 1988 Wiedervereinigung 2003 Genre Grindcore …   Deutsch Wikipedia

  • Zürich — 1Zü|rich : Stadt im Kanton ↑ 2Zürich. 2Zü|rich: Kanton in der Schweiz. * * * Zürich,   1) Hauptstadt des gleichnamigen schweizerischen Kantons, 411 m über dem Meeresspiegel, größte Stadt der Schweiz und wirtschaftlicher Mittelpunkt des Landes, am …   Universal-Lexikon

  • Sigmund von Wagner — Anonym, Sigmund von Wagner, um 1830 Franz Sigmund von Wagner (* 12. November 1759 in Erlach BE; † 11. September 1835 in Bern) war ein Schweizer Zeichner, Kupferstecher und Kunstfreund. Bi …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”